Gespräche mit einer Bank

Von Karl Klauss

Ich bin schon etwas verwundert, dass ich auf Grund einer Sonderzahlung nun auch noch eine Sondergebühr zu zahlen habe. Das hat mir ihre Mitarbeiterin nicht gesagt. Seit mehreren Wochen führe ich mit Angestellten ihrer Bank permanent Gespräche. Das Wundervolle daran ist, das ich jedes Mal eine neue Stimme kennen lerne und jedes Mal erfahre ich etwas anderes. Als ich nach meinem Autounfall mich das erste Mal bei ihnen meldete und meine restliche Kreditsumme ablösen wollte, sagte mir die Kollegin A., dass das nicht günstig für mich wäre, ich hätte ja nicht mehr viel zu zahlen. Mit Kollegin B. besprach ich eine mögliche Finanzierung eines neuen Autos, sie bot mir an, die restliche Kreditsumme dann zu verrechnen. Um die Standkosten für mein Unfallauto nicht uferlos in die Höhe wachsen zu lassen, bat ich Kollegin C. um die vorzeitige Aushändigung meines Kfz-Briefes. Das wurde mir von Kollegin D. dann auch zugesichert. Von Kollegin E. erfuhr ich dann aber, ich muss dafür erst eine Sonderzahlung in Höhe des Auto-Restwertes zahlen. Ich verwies auf Kollegin A., die mir von einer Sonderzahlung abriet und wurde belehrt, dass sich die Kollegin A. hier wohl geirrt hat. Ich überwies die Sonderzahlung und erfahre nun, dass jetzt alles wieder neu berechnet werden und ich auch noch eine Gebühr bezahlen muss. Ich habe nach diesem Tohuwabohu nur noch eine Bitte. Nennen Sie mir eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter, der sich mit den Gepflogenheiten ihrer Bank auskennt.


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