Seltsame Töne von Grün und Links

Von Karl Klauss

 

Die Polizei kann aber auch machen, was sie will. In den Augen kritischer Beobachter ist es immer falsch. Diesmal hagelte es Schelte von Grün und Links. Nach dem Desaster am Silvesterabend 2015 auf dem Kölner Hauptbahnhof, als die Polizei in viel zu geringer Stärke vor Ort war und in der Folge fatale Entscheidungen traf, war sie diesmal gut vorbereitet und trug damit zu einem fröhlichen Jahresabschluss auf dem Gelände rund um den Domplatz bei. Als sich dann erneut rund 600 jüngere Leute aus nordafrikanischen Staaten, darunter Asylbewerber, abgelehnte Asylbewerber und Vorbestrafte, zusammenrotteten schritt die Polizei ein und drängte sie vom Feiergelände ab. Das sei verfassungswidrig tönte es daraufhin aus den Reihen der Grünen und der Linkspartei, gegen Menschen allein wegen ihres Aussehens vorzugehen. Hat man denn in einem Jahr alles vergessen, was sich in Köln abspielte? Über tausend junge Frauen wurden hauptsächlich von Männern aus Nordafrika ausgeraubt, sexuell belästigt und vergewaltigt. Alles dies wurde diesmal von der Polizei verhindert. Dafür hat sie wohl mehr, als nur ein Lob verdient.


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